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Berufsorientierung Siebern

Ausbildung & Beruf
  1. Was soll ich werden?
  2. Was kann ich?
  3. Was will ich?

Schwere Fragen.

Ich selber wußte mit 16 Jahren noch nicht genau, was ich gerne lernen und arbeiten möchte.

Doch ich wußte genau, was ich nicht will und nicht kann.

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Berufsorientierung Ausbildung, Studium und Beruf.

Der richtige Beruf, Berufsberatung und
die Bremer Stadtmusikanten.

Aber erstmal macht man meist, was die Eltern gut finden. So war das auch bei mir.

Nach der Ausbildung zum Einzelhandelskaufmann  folgte die Bundeswehr,  das Abi und dann das Studium.

Erst mit ca. 30 Jahren fand ich meine persönliche Berufung.

Fragen Sie mal ihren Lehrer?

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Urheber: Oskar Herrfurth (1862–1934

Sieben Tipps:
  1. Den eigenen Weg finden, ist ein berufliches  Ziel.
  2. Hilfe selber suchen und Ideen annehmen
  3. Seine eigenen Stärken suchen und  schätzen lernen.
  4. Ausprobieren geht über studieren.
  5. Mut zur Veränderung.
  6. Raus aus dem Elternhaus. Erfahrungen im Ausland sammeln.
    und...
  7. Glück und gebildete Eltern haben

Deine Stärken finden ist ein Ziel:

  • Der halbe Hahn kann  fliegen und krähen
    (Lehrer, Pilot oder Flugbegleiter & IT-Manager).

  • Der Gold-Esel ist ein  zuverlässiger Transportexperte (Logistik)

  • Der arme Hund ist  fachkundiger Holz- und Werkstoffbearbeiter. Ein sozialer Geseller für  Menschen und kompetenter  Berater für gute Laune (Sozialtherapeut oder Sozialpädagoge)

  • Die asiatische Katze kann mit viel Spaß,  gut und sehr konzentriert  alles Mögliche jagen und ihre Menschen (Diener) dazu bringen, dass sie stets mit leckeren Sachen  versorgt werden  (Versicherung oder Banken).

Was wäre mit Deutschland, wenn alle nur Esel oder Hunde werden wolllen, weil irgendwer das gut findet?

Wie viele Berufe kennst du? Berufe Lexikon

Gute Infos über Berufswahl, Berufsberatung und Karriere junger Menschen.

  • Welche Vorbildfunktion haben die Berufe der Erziehungsberechtigten?
  • Welche lokalen, bzw. regionalen wirtschaftlichen Gegebenheiten beeinflussen die Berufswahl?
  • Welche Erwartungen stellt man an seinen Ausbildungsberuf?

  • Welche schulische, körperliche, soziale altersmäßige Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

http://www.boyng.de/arbeitswelt/

Tipp: Bessere Berufsorientierung und Ausbildungsreife

 

 

Kompetenzreflektor:

  1. Erinnern- Was kann ich?
  2. Sammeln: Wann habe ich welche Fähigkeiten erworben
  3. Ordnen: Wo liegen meine Stärken und Schwächen?
  4. Analysieren: Was ist mir wichtig!

  5. Ziele entwickeln: Wo kann es hingehen?

Ziele und Nutzen des ProfilPASSes

Gelernt wird nicht nur in der Schule, sondern auch in anderen Zusammenhängen wie Familie, Sportverein und Freizeit. Und zwar ein Leben lang! Prima, wenn man all dieses erworbene Wissen und seine Fähigkeiten gezielt nutzen und einsetzen kann ... zum Beispiel für berufliches Weiterkommen.

Quelle: http://www.profilpass.info

Gruppenarbeit Kompetenz

Kompetenzentwicklung Fragen zu den eigenen Kompetenzen (1. Seite als Pdf)

Quelle: http://www.komnetz-glossar.de

 

Berufsorientierung ist in Deutschland unterentwickelt,

Experte empfiehlt stufenübergreifende Grundbildung

Was wil ich weitermachen und wie will ich mich weiterbilden?

weiteres Material für ihre Bewerbung und Berufsorientierung finden sie unter:

  http://www.siebern.de/Bewerbung.htm

Einstellungstests