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Wie schön das klingt "Sich finden", richtig nach Erfüllung. Und was da alles mitklingt: "Suchet, so werdet ihr finden. Klopfet an, so wird euch aufgetan." Und so weiter.

Quelle: http://www.erichfried.de/sichfinden.htm

Das   Vorstellungsgespräch ->zum Test.

Sie werden zu einem Vorstellungsgespräch eingeladen oder Sie suchen einen Ausbildungsplatz. Sie haben sich auf eine neue Stellenausschreibung Einstellungstest Mathebeworben und eine Einladung zu einem Vorstellungsgespräch erhalten.

Ihr Einstellungstest Mathe Lebenslauf könnte besser sein, aber so war es halb.

Die Einstellungstest Mathe Bewerbung ist auch noch nicht perfekt.

Jetzt  fragen Sie sich: Wie bereite ich mich gut auf meinen Eignungstest vor?

Einstellungstest Mathe   Welche Fragen werden mir in einem Vorstellungsgespräch gestellt ?

Muss ich einen Eignungstests oder Einstellungstests für die Arbeitsstelle machen?

Wie ist der inhaltliche Ablauf und kann man sich für ein Vorstellungsgespräch gut vorbereiten?

Die folgenden Tipps und ein möglicher Ablauf eines Vorstellungsgespräches helfen Ihnen bestimmt, entspannter ins Gespräch zu gehen.

Eine Einladung in das Unternehmen ist bereits ein Erfolg, denn Sie scheinen eine interessante Persönlichkeit zu sein.

Passen  Ihre Stärken und Schwächen auch zu dem Unternehmen und den geforderten Erwartungen?

Sehen Sie alle Vorstellungsgespräche als Chance.

Wenn es nicht gleich klappt: es öffnen sich immer neue Türen und neue Herausforderungen.

1. Situation: Der Gesprächsbeginn
Leitfaden für ein mögliches Vorstellungsgespräch/ Einstellungsgespräch

Tipps zur Persönlichkeit:

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Der Klassiker, die Pünktlichkeit: Lieber 15 Minuten zu früh als zu spät!

Bleiben Sie entspannt, reden Sie höflich aber nicht übertrieben. Zeigen Sie sich  freundlich und interessiert: Seien Sie ehrlich zu sich selbst und stehen Sie zu Ihren Schwächen. Übertreiben Sie nicht mit Ihren Talenten und zeigen Sie sich gerne selbstbewußt.

Üben Sie einfach mit Ihren Freunden ein paar   Vorstellungsgespräche . Das macht oft Spaß.


Quelle: http://www.youtube.com/watch?v=tDPrcbTbP9o von Azubi Manager.de


Ein Vorstellungsgespräch dauert unterschiedlich lange.

Ca. Zeitplanung: 45 -60 Minuten

Nachbesprechung der Mitarbeiter ca. 15 Minuten

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I. Herzliche Begrüßung des Bewerbers

II. Persönliche Vorstellung der beteiligten Personen und ihrer Funktionen im Unternehmen (wer macht was?)

Ein angenehmer Gesprächseinstieg steigert ein positives Klima.

Folgende Fragen werden gerne gestellt:

  • Wie war die Fahrt?

  • Haben Sie den Weg gut gefunden?

  • Kurzer Smalltalk

  • Danke für das Herkommen
Anzahl der Gesprächsrunde meist: 4- 8 Personen

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Die Anzahl am Gespräch beteiligter Personen ist oft sehr unterschiedlich. Je größer ein Unternehmen, desto mehr Personen sind in der Regel beteiligt.

Zum Beispiel ein mittelständisches städtisches Unternehmen:

1 Bereichsleiter, 1 Abteilungsleiter, 1 Ausbilder, 1 Betriebsrat und eine Gleichstellungsbeauftragte und Sie

Je mehr Personen am Vorstellungsgespräch beteiligt sind, desto größer kann die Gefahr sein, das der Bewerber(in) sich wie vor Gericht angeklagt oder zumindest unwohl fühlt.

Ziel:

Eine angenehme Einleitung und Gesprächsführung ist eine gute Grundlage für eine wirklichkeitsnahe Bewertung, denn in einer schwierigen, oder unklaren  Atmosphäre kann der Gesprächspartner seine jeweiligen Stärken und Kernkompetenzen nicht optimal präsentieren.

2. Situation: Vorstellung des Unternehmens und der zu besetzenden Ausbildungsstelle

Die 2. Runde bezieht sich auf das Unternehmen und deren Aufgaben und Stellung am Markt.
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  • Informationen über allgemeine Daten des Unternehmens (Mitarbeiteranzahl, Stellung am Markt, Produkte, etc.)

  • Manchmal auch das Leitbild bzw. Philosophie des Unternehmens

  • Kurze Beschreibung der Inhalte der jeweiligen Arbeitsaufgaben / Ausbildungstätigkeiten

  • Zusammenarbeit mit anderen Funktionen und Schnittstellen der Aufgaben

  • Aufgaben und Erwartungen, die auf den neuen   Mitarbeiter/ Auszubildenden zukommen

3. Situation: Selbstdarstellung des Bewerbers Übergang zur Darstellung des Bewerbers mit einer offenen Einleitungsfrage
Kriterien: Kommunikativ, zeigt sich informiert, Freundlichkeit, Ausstrahlung

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Der Bewerber/In bekommt die Möglichkeit seine persönlichen und schulischen oder bereits erworbenen beruflichen Interessen zu beschreiben, sowie evtl. berufliche Zielvorstellungen und fachübergreifende Interessen zu beschreiben.

Fragen zu Stärken und Schwächen!

Im persönlichem Gespräch erfahren die Mitarbeiter Informationen zu Ihrer sprachlichen Ausdrucksfähigkeit sowie den betrieblichen Umgang und natürlich Ihre Ausstrahlung als Bewerber auf andere Menschen.

4. Das freie Gespräch Hier klären Sie noch offene Fragen zu den gemachten Angaben des Gesprächspartners.
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Mit Hilfe des Lebenslaufes und eines Bewerbungsanschreibens bietet sich hier die Möglichkeit festzustellen, ob die fachlichen Qualifikationen, auch der Zeugnisse durch die mündliche Darstellung des Bewerbers bestätigt werden.

Vielleicht gibt es eine arbeitstypische betriebliche Problemlage als Situationsaufgabe (meist für Auszubildende), in der der Bewerber beschreiben soll, wie er/sie mit dieser Situation (zum Beispiel Konflikt mit dem Ausbilder) konkret umgehen würde.

5. Situation: Der Gesprächabschluss Einen erfolgreichen Abschluß finden:
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  • Entgeltvergütung oder Ausbildungsvergütung und evtl. berufliche Entwicklungsmöglichkeiten nachfragen (Weiterbildung, Auftsitegsmöglichkeiten)

  • Zusammenfassung des erlebten Gespräches durch den Gesprächsführer und/oder des Bewerbers um anschließend die weiteren Schritte darzulegen

  • Schaffung einer angenehmen Atmosphäre zum Ende des Gespräches

  • Die Mitarbeiter werden sich bedanken für das Gespräch und deutlich machen, dass die weiteren betrieblichen Entscheidungen durch das Unternehmen keine persönlichen, sondern personalspezifische Entscheidungen sind (Passen Sie zum Betrieb)

Arbeitsplatz-

begehung:

Fragen Sie nach, ob eine Begehung des  Arbeitsplatzes (kann am Ende oder auch am Anfang des Gesprächs stattfinden) möglich ist. Dies hilft Ihnen als Bewerber einen positiven oder klaren Eindruck der Umgebung und Mitarbeiter zu bekommen.
Quelle: http://www.siebern.de/Ausbildung/
Leitfaden_Einstellungsgespraech.pdf

Das Vorstellungsgespräch

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